Mormonen und Exmormonen – (k)eine Beziehung?
Mormonen und Exmormonen (k)eine Beziehung?
 
 
© Gerlinde Kenkel
 
 
Vorwort:
 
 
 
John C.1war ein dreißigjähriger Mann, der im Mittleren Westen der USA lebte.
Er war ein Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzen Tage, auch bekannt als „Mormonen“.
Er besuchte seine Familie, die, wie er,  aktive Mitglieder der Mormonen waren. John hatte Neuigkeiten, Neuigkeiten, welche er seiner Familie unterbreiten wollte. Er informierte seine Familie darüber, dass er die Kirche verlassen wollte. Auf die Frage seines Vaters nach dem Grund, erwiderte er, dass er die Lehren der Kirche bezüglich Farbige2 und Homosexuelle3 nicht mehr mittragen könne. Zudem habe er ebenfalls erkannt, dass die Kirche, der er bis dahin angehörte, in vielen Fällen bezüglich ihrer eigenen Geschichte gelogen hatte.
Plötzlich veränderte sich das Verhalten seiner Familie.
Sein Vater meinte, dass er die Kirche verlassen, die Familie und die Tempelbündnisse4 verraten und die Familie zerstören würde. Seine Mutter weinte nur und sein eigener Bruder warf ihn hinaus.
Seit diesem Tag im Jahr 1975 in Kalifornien hatte John C. keinen Kontakt mehr zu seiner Familie, mit Ausnahme seiner Schwester Rachel, die viele Jahre versuchte, ihn wieder zur Kirche der Mormonen zurückzubringen.
Als John mir seine Geschichte via Email erzählte, konnte ich sie zuerst nicht glauben, zu brutal, zu unmenschlich, schien mir das Verhalten seiner Familie zu sein.
 
 
Exmormonen:
 
 
Dann fielen mir plötzlich meine eigenen Erfahrungen ein, und das, was einige Mormonen auf Internetseiten zu den Aussagen ehemaliger Mormonen gepostet hatten.
So zum Beispiel von einem Mormonen, geschrieben an den Exmormonen Holger Rudolph, indem es heißt:
 
Leserbrief eines "anonymen" Mormonen, der mir erklären möchte, dass der Teufel mich benutzt und ich für diese Website strafrechtlich verfolgt werden kann.
 
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bin Mitglied der Kirche Jesu Christi der heiligen der letzten Tage. Zufällig bin ich auf Ihre Homepage gelangt. Als ich die Seiten gelesen habe, bin ich entsetzt darüber welche Lügen sie über meine Kirche verbreiten. Darf ich Sie einmal in Ernst fragen, ob Sie das Buch Mormon gelesen und verstanden haben. In Moroni 10:3-5 steht geschrieben:"Siehe, ich möchte euch auffordern, wenn ihr dieses hier lesen werdet-sofern es nach Gottes Weisheit ist, daß ihr es lest-, daß ihr daran denkt, wie barmherzig der Herr zu den Menschenkindern gewesen ist, von der Erschaffung Adams an bis herab zu der Zeit, da ihr dieses hier empfangen werdet, und daß ihr im Herzen darüber nachdenkt. Und ich möchte euch auffordern: Wenn ihr dieses hier empfangt, so fragt Gott, den ewigen Vater, im Namen Christi, ob es wahr ist; und wenn ihr mit aufrichtigem Herzen, mit wirklichem Vorsatz fragt und Glauben an Christus habt, wird er euch durch die Macht des Heiligen Geistes kundtun, daß es wahr ist. Und durch die Macht des Heiligen Geistes könnt ihr von allem wissen, ob es wahr ist." Haben Sie das verstanden. Anscheinend nicht. Der Prophet Moroni schrieb eindeutig, daß man den Herrn fragen muß, ob die Kirche Jesu Christi wahr ist. Ich habe als ich mich der Kirche angeschlossen habe im Gebet dem Herrn ob das Buch Mormon wahr ist. Aber ich bin sicher, der Herr hat mir durch den Heiligen Geist gesagt, das das seine Kirche sei. Ich bin sicher, saß Sie diesen Schritt nie getan haben, denn der Teufel hat Sie als Teufel benutzt, damit Sie Unwahrheiten über die Kirche verbreiten können. Sie wissen genau, daß Sie strafrechtlich verfolgt werden können, wenn Sie falsche Angaben über eine Organisation machen. Ich bitte Sie in Zukunft keine Unwahrheiten über die Kirche zu verbreiten, die Homepage zu entfernen. Sie haben die freie Wahl, das zu glauben, was sie glauben wollen, aber ich bitte sie nicht weitere Lügen über uns zu verbreiten.
 
Mit freundlichen Grüßen!
Anonymus5
 
Für diesen anonymen (wie feige!) Mormonen war also alles, was Holger Rudolph schrieb, Lügen, Unwahrheiten, die strafbar wären. Es war diesem Mormonen schlicht unmöglich, sich sachlich mit dem auseinander zu setzen, was Herr Rudolph, auch mit Hilfe mormonischer Literatur, veröffentlichte.
Ist das ein Einzelfall?
Hier einige Zitate aus Briefen, die ich nach meinem Austritt bekam. Bitte vergessen Sie nicht, dass ich transsexuell war, also „männlich“ geboren wurde.
 
Ein Amerikaner aus Alaska, seine Frau ist Deutsche, und ich lernte beide in Lübeck kennen, schrieb mir:
 
 
Hier die Übersetzung:
 
Eine schreckliche Angst kam über mich – nein - er darf das nicht tun!
Er wird damit Gott verspotten
Gottes Geschenk des ewigen Lebens will er weggeben, seine Frau will ER verspotten – Hört er nicht das stöhnen in IHRER Seele - Hört er nicht IHR flehen, IHRE Schmerzen, und was ist mit IHRER Tempelehe?
 
Was mit mir geschieht, war also irrelevant. Hauptsache, ich verletze nicht andere (Gott und meine Exfrau).
Ein deutsches Paar aus Lübeck, wurde etwas deutlicher:
 





 
 
 
Auch hier liegt die alleinige Schuld bei dem (transsexuellen) ausgeschlossenen Mitglied. Niemals bei der Kirche der Mormonen.
Ein anderer Brief, in dem ich darüber schrieb, dass ich Informationen über den Tempel und die Ursprünge des Endowments erhalten hatte, kommentierte ein Mitglied aus dem Pfahl Düsseldorf so:
 
Auch hier hat das (transsexuelle und zweifelnde) Mitglied die alleinige Schuld. Nie die Kirche! Es kümmert die Kirche nicht, wie ein Mensch ist, sondern der Mensch muss sich ihren Regeln, welche sie als „Gottes Regeln“ ausgeben, unterordnen. Dass Menschen dadurch in Depressionen und Selbstmorde, sowie ungewollte Ehen und Schwangerschaften6 geraten, scheint sie ebenfalls nicht zu interessieren, so lange sich die Mitglieder an ihre Regeln halten.
Hier nun die Erfahrungen anderer mit der „einzig wahren Kirche“7, die es wagten, die Kirche zu verlassen:
 
Michael Gregor Vogt:8
 
Nach einigen Jahren begann ich allmählich Fragen zu stellen. Irgendwie kamen die Dinge nicht zusammen. Unbeständigkeiten und Widersprüche kamen an die Oberfläche und meine Fragen wurden als unwichtig abgetan.(…)
Mein Bischof und mein Pfahlpräsident fanden nicht den Mut, sich mir zu stellen, da meine Artikel Wahrheit proklamierten, sie brandmarkten mich aber als Unruhestifter. Leute hielten sich von mir fern und ich konnte deutlich ihre Abneigung mir gegenüber spüren, wenn ich die Kirche besuchte. Das fachte das Feuer der Rebellion noch mehr an und ich beteiligte mich an der Unterzeichnung eines Appells, der von der Salt Lake Tribune im Juni 1996 veröffentlicht wurde. Drei Monate später wurde ich aufgefordert, vor einem Kirchengericht zu erscheinen. Fünfzehn Männer mit angeblicher Autorität versuchten mich mit ihrem Anwaltsgerede zu fangen, blieben aber erfolglos. Ich hatte keinen Verteidiger, obwohl das in Lehre und Bündnisse garantiert wird, aber ich stand allein auf weiter Flur. Ich bekam Gemeinschaftsentzug, aber bis heute weiß ich nicht warum. Ein Grund wurde nicht angegeben. (Hervorhebungen von mir)
 
 
 
Warum diese Meinung gegen „Abtrünnige?
 
Den Mormonismus bestimmen zwei grundlegende Dinge, die da sind:
 
1.      Absoluter Gehorsam den Kirchenführern gegenüber
2.      Abschottung nach außen durch Geheimhaltung
 
Im Folgenden einige Zitate, die das belegen:
 
 
Von dir wird der bedingungslose Gehorsam gegenüber den Kirchenautoritäten in allen Dingen erwartet. „Folge den Brüdern“ lautet das Motto, und das bedeutet, ihnen ohne Frage oder Zweifel zu folgen. Die Diskussion, ob ein Beschluss von oben richtig sei, wird unterdrückt. Von dir wird der Glaube erwartet, dass die Führer dich unmöglich irreführen könnten. Auch wenn sie dir etwas sagen, was den Aussagen vorhergehender Propheten widerspricht, wird dir gesagt, „ein lebender Prophet hat Vorrang vor einem toten Prophet“.9
 
Die Kirchenführung nimmt das Recht in Anspruch, anstelle von Jesus Christus zu handeln und behauptet, die 100%ige Wahrheit des Lebens zu verkünden. Sie gibt zwar zu, daß andere Menschen und Kirchen auch Wahrheiten verkünden, wenn es jedoch um Ihre Errettung und den Sinn des Lebens geht, ist die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage die einzige maßgebliche von Gott gewollte Institution. Die Macht wird bis in die kleinen Gemeindeeinheiten und Familien weitergegeben. Sie wachsen in dieser Struktur auf und erfüllen Erwartungen, um Gott und den Kirchenführern gehorsam zu sein. Die Eingriffe in Ihrem Leben beziehen sich auf die Zeit, die Ihnen zur Verfügung steht, auf Spiritualität, auf Ihre Sprache, auf Ihre Freunde und Beziehungen, Ihre Kleidung, Ihr Essen, auf Kunst, Ihr Sexualverhalten, Ihre Selbstdefinition. Sie können sich in Ihrem Leben immer frei entscheiden, jedoch müssen Sie die Konsequenzen tragen, die einem immer wieder bewußt gemacht werden. Die alt- und neuzeitlichen Heiligen Schriften, die Sie studieren, enthalten viele Ratschläge, die bei Nichteinhaltung oft mit Strafen und Verdammnis belegt werden. Wenn Sie alle Ratschläge beachten, sind Sie glücklich, wenn nicht, dann sollten Sie darüber nachdenken, was Sie besser machen können oder herausfinden, warum Gott Sie prüft.10
 
Und das sind Aussagen von Kirchenführern und Leitfäden:
 
... lernen sie zu tun was man ihnen sagt; ob alt oder jung: lernen sie zu tun was man ihnen sagt für die Zukunft ... Wenn sie jedoch von ihrem Führer gesagt bekommen sie sollen etwas tun, dann tun sie es. Es hat sie nicht zu interessieren, ob es richtig oder falsch ist. (Heber C. Kimball, 1857)
Wenn unsere Führer sprechen, dann hat das Denken aufgehört. Wenn sie einen Plan vorschlagen, dann ist es Gottes Plan. Wenn sie den Weg zeigen, dann gibt es keinen anderen der sicher wäre ... Anders zu denken, ohne sofortige Umkehr, kann einem den Glauben kosten, könnte dessen Zeugnis zerstören und ihn als Fremder im Königreich Gottes zurücklassen. (Heimlehrbotschaft, "Die Generalautoritäten der Kirche unterstützen", 1945)11Hervorhebungen von mir
 
 
Im Church Handbook of Instructions12welches von der Kirche herausgegeben wurde, steht, wie Abtrünnige zu behandeln sind. Alle Zitate stammen aus der Ausgabe von 1999, Band 1, welches freundlicherweise von Wikileaks veröffentlicht wurde. Darum sind alle Quellenangaben mit der PDF-Seitenzahl gekennzeichnet:
 
Protect the Innocent
The second purpose of Church discipline is to protect the innocent. With inspiration, a priesthood leader should act to protect Church members when a transgressor poses a physical or spiritual threat to them, such as by physical harm, sexual abuse, drug misuse, fraud, or apostasy13
 
Übersetzung:
 
Die Unschuldigen beschützen
Der zweite Zweck der Kirchendisziplin ist, die Unschuldigen zu beschützen. Mit Inspiration sollte ein Priestertumsführer handeln, um Kirchenmitglieder zu schützen, wenn jemand sie körperlich oder seelisch bedroht wie im Falle von sexuellem Missbrauch, Drogenmissbrauch, Betrug oder Apostasie.
 
Wie wird bei den Mormonen der Glaubensabfall überhaupt definiert:
 
Apostasy
As used here, apostasy refers to members who:
1. Repeatedly act in clear, open, and deliberate public opposition to the Church or its leaders.
2. Persist in teaching as Church doctrine information that is not Church doctrine after they have been corrected by their bishops or higher authority
3. Continue to follow the teachings of apostate sects (such as those that advocate plural marriage) after being corrected by their bishop or higher authority.
In such cases, excommunication may be necessary if repentance is not evident after counseling and encouragement. Priesthood leaders must take disciplinary action against apostates to protect Church members.14
 
Übersetzung:
 
Apostasie
Apostasie bezieht sich auf Mitglieder, die
 
1. wiederholt in klarem, offenem und bewusstem öffentlichem Widerstand gegen die Kirche oder ihre Führer handeln,
 
2. darauf bestehen, Kirchenlehren zu lehren, die nicht Kirchendoktrin sind, nachdem sie von ihren Bischöfen oder von höherer Autorität korrigiert worden sind,
 
3. fortfahren, den Lehren von abtrünnigen Sekten (wie jener, welche die Mehrehe befürworten) zu folgen; nachdem sie von Bischöfen oder höheren Autoritäten auf ihre Fehler hingewiesen wurden.
 
In solchen Fällen kann es sein, dass eine Exkommunikation notwendig ist, wenn Reue und Ermutigung  offensichtlich nicht vorhanden sind.  Priestertumsführer müssen eine Disziplinarklage gegen Renegaten anstrengen, um Kirchenmitglieder zu schützen.
 
 
Und wie sollen Mitglieder der eigenen Familie behandelt werden, die angeblich zu einer Gruppe von Abtrünnigen gehört?
 
Members Whose Close Relatives Belong to Apostate Groups
Bishops and their counselors must take exceptional care when issuing recommends to members whose parents or other close relatives belong to or sympathize with apostate groups. Such members must demonstrate clearly that they repudiate these apostate religious teachings before they may be issued a recommend.15 Hervorhebung von mir
 
Übersetzung:
 
Mitglieder, deren nahe Verwandte zu abtrünnigen Gruppen gehören
Bischöfe und ihre Ratgeber müssen außergewöhnliche Sorge tragen, wenn sie Mitgliedern Empfehlungen geben, deren Eltern oder andere nahe Verwandte zu abtrünnigen Gruppen gehören oder mit ihnen sympathisieren. Solche Mitglieder müssen eindeutig demonstrieren, dass sie diese abtrünnigen religiösen Lehren ablehnen, bevor sie einen Tempelschein erhalten können.
 
 
Hoffnung?:
 
Marion V. aus Hamburg, ist eine gläubige Mormonin. Zudem noch eine alleinerziehende Mutter.
Ihr Sohn Sven, ebenfalls ein Mitglied der Mormonen, sagte ihr an einem Abend im Jahr 2009, dass er die Mormonen verlassen würde. Auf den Grund dafür angesprochen, gab er an, dass er
erfahren hatte, dass sich die Kirche in den USA in politische Belange16eingemischt hatte.
Zudem beichtete er ihr auch, dass er selbst homosexuell sei, und durch die Homosexuellenpolitik der Mormonen viel gelitten hatte.
Zuerst wusste Frau V. nicht, wie sie sich verhalten sollte. Sie fragte ihre Heimlehrer17 und ihren Bischof18, welche ihr rieten, alles zu tun, damit ihr Sohn die Kirche nicht verlässt.
Sie versuchte es auch, nachdem ihr Sohn exkommuniziert wurde.
Dabei merkte sie, wie beide sich mehr und mehr voneinander entfernten. Trotz der Ermahnungen ihrer Kirchenführer, ließ sie ihren Sohn nicht fallen. Dafür wurde ihr der Tempelbesuch untersagt.
 
Fazit:
 
Anscheinend haben Mormonen, - wie übrigens in den meisten Sekten-, durch die Forderung ihrer Führung nach absolutem Gehorsam ein Klima geschaffen, indem es für das einzelne Mitglied sehr schwer fällt, sich eine eigene, unabhängige Meinung zu bilden, beziehungsweise, diese zu vertreten.
Zu groß ist für viele die Gefahr, alles zu verlieren,
dass Familie, Freunde und (mormonische) Arbeitgeber sich von ihnen abwenden, wenn sie Stellung beziehen, und die Mormonenkirche entlarven!
Und die Familien und Mitglieder der Kirche haben die Angst, dass sie, wenn sie sich mit den „Abgefallenen“ unterhalten, an deren „Sünden“ teilhaben, und ihr „Zeugnis“ verlieren.
 
So haben BEIDE Seiten Ängste und Vorurteile, die einen ungezwungenen und konstruktiven Umgang miteinander unmöglich machen!
Wie sagte doch einmal ein großer Denker:
 
Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom. --- Albert Einstein

1 Alle Namen wurden zum Schutz der Betroffenen und deren Angehörigen verändert, außer, sie stammen aus Internetseiten.
2 Diese Geschichte spielte vor 1978, also einer Zeit, in der farbige männliche Mitglieder der Mormonen kein Priestertum bekommen durften.
3 Homosexuelle wurden damals mit Elektroschock – und Aversionstherapien „behandelt“, oft an der kircheneigenen Brigham Young Universität, um sie von Homosexualität zu „heilen“.
4 Mormonen glauben, dass eine ehe, die im Tempel geschlossen wurde, auch über den Tod hinaus Bestand hat, und dass eine Familie ewig zusammen sein kann.
6 Laut der Statistik des amerikanischen Censusbüros ist Utah mit am höchsten was Schwangerschaft von Teenagern, Selbstmorde von Jugendlichen und Teenagerhochzeiten anbelangt.
7 So bezeichnen Mormonen ihre Kirche.
8 http://www.ex-mormonen.de/, Erfahrungsbericht 2
12 Ein Leitfaden für örtliche und überregionale Kirchenführer
13 PDF- Datei Church Handbook of Instructions, issue 1999, vol. 1, Seite 106
14 Ebenda Seite 112
15 Ebenda Seite 76
16 Damit war Proposition 8 in Kalifornien gemeint. Homosexuelle erhielten durch das Oberste Gericht dieses Staates  das Recht zu heiraten. Mormonen spendeten viel Geld und leisteten Freiwilligendienste, um diese zu verhindern.
17 Diese besuchen einmal im Monat die Familien aus den unterschiedlichsten Gründen. Ein Grund ist der, die Mitglieder zu kontrollieren.
18 Örtlicher Leiter der Mormonengemeinde

 
Dies ist keine offizielle Seite der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, sondern sie wird privat geführt und dient der Vertiefung des Hintergrundwissens über diese Kirche.
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